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Die Residenz Mannheim als Gesamtkunstwerk. Die Vollendung des Bauprogramms unter Carl Theodor // Die Residenz Mannheim als Kontakt- und Kommunikationsraum

farbiges Bild, das einen Ausschnitt aus einem Mannheimer Stadtplan zeigt, 18. Jahrhundert
Doppelvortrag | 1742 tritt Kurfürst Carl Theodor das Erbe von Carl Philipp an. Er vollendet das von seinem Vorgänger 1720 begonnene Schloss und fördert den weiteren Ausbau Mannheims als Residenz. Unter Carl Theodor verbinden sich höfisches Leben, Architektur, Kunst und Wissenschaft zum Gesamtkunstwerk. Als Residenz bildet dieses Gesamtkunstwerk einen eigenen Kontakt- und Kommunikationsraum, in dem verschiedenste Menschen in je unterschiedlichen Zusammenhängen aufeinandertreffen. Der Doppelvortrag geht einerseits der Frage nach, wie die Bauwerke der Residenz einen spezifischen topografischen und sozialen Raum definierten und blickt andererseits auf verschiedene Formen der Interaktion und Kommunikation in diesem Raum.

Mit Dr. Andreas Schenk, Dr. Thomas Throckmorton
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MI, 23.10.2024, 18 Uhr | MARCHIVUM, Friedrich-Walter-Saal (6. OG)