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Napoleon und Mannheim

Napoleon kam nur bis Ludwigshafen – beziehungsweise in die Dörfer links des Rheins, aus denen Jahrzehnte später die nach einem bayerischen König benannte Industriestadt entstehen sollte. Das gegenüberliegende Mannheim besuchte er indes nie. Mehrfach kursierten zwar Gerüchte, der Korse würde in Bälde in die Quadratestadt einziehen oder sie zumindest passieren – doch alle diesbezüglichen Erwartungen wurden enttäuscht. Stets zog er es vor, an anderen Orten den Rhein zu überqueren oder auch zu nächtigen.

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Als der Fußballgott die Mannheimer Stadtfarben trug

Der Wasserturm stand mit Notdach am Friedrichsplatz als der Deutsche Fußballmeister durch die Mannheimer Straßen zog – vier Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Der VfR Mannheim gewann am 10.07.1949 nach Verlängerung 3:2 gegen Borussia Dortmund im Finalspiel in Stuttgart die Deutsche Meisterschaft - und ganz Mannheim feierte mit.

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Das Mannheimer Augustinerinnen-Kloster

Im Quadrat L 1 gegenüber dem Schloss erinnert heute nichts mehr an das Kloster, das sich einst an dieser Stelle befand. Betrieben wurde es von Nonnen, die sich 1720 mit einem Gesuch zur Klostergründung an Kurfürst Karl Philipp wandten. Es war Mannheims erstes und einziges Frauenkloster.

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Das Kultur-Tandem-Projekt stellt sich vor

"Die Idee des Kultur-Tandems ist ganz einfach. Zwei Menschen, die sich vorher nicht kennen, besuchen zusammen eine Kulturveranstaltung. So entstehen außergewöhnliche Begegnungen mit bereichernder Wirkung." So heißt es auf der Projekthomepage, die vom Kulturparkett Rhein-Neckar e.V. ins Leben gerufen wurde. Eine solche Begegnung hat sich im MARCHIVUM abgespielt. Bastian und Philip haben gemeinsam die Ausstellung „Typisch Mannheim!“ erkundet. Während ihres Besuchs wurden sie auch von einem Filmteam begleitet. Heute erzählen uns beide von ihren Eindrücken aus dem MARCHIVUM und ihrer persönlichen Erfahrung mit dem Projekt.

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